Da ich über Ostern eh in der Heimat war,
nutzte ich die Gelegenheit um einen kleinen Ausflug nach
Hohenstein-Ernsttal zu machen,
um dort, beim "64. Rund um den
Sachsenring", unter Rennbelastung 15 Runden auf der frisch asphaltierten
Rennstrecke abzuspulen.
Dieses Jahr gab's statt Regen oder
Schnee mal ordentlich Wind. Nach einigen Ausreisversuchen, die aber alle
wieder neutralisiert
wurden, konnte sich dann in der
sechsten Runde doch eine Gruppe lösen. Diese sollte es dann auch
schaffen, ihren Vorsprung
bis ins Ziel zu verteidigen.
Drei
Runden vor Schluss war eigentlich klar, dass das Feld nicht nochmal
ranfahren würde.
Trotzdem
probierte ich es auf eigene
Faust nach vorn zu gelangen, auch wenn die Lücke von 40 Sek. auf eine
Siebenköpfige
Gruppe schon nicht mehr wirklich zu
schließen war. Egal...drei Runden am Anschlag fahren ist gutes Training
für die Tempohärte
- und davon kann man eh nie genug
haben.
Zwischen Spitzengruppe und Hauptfeld kam ich dann als 8er ins
Ziel.
Die Form schaut
schon mal ganz gut aus und daher freue
ich mich schon auf das nächste Rennen in Bad Harzburg am nächsten Wochenende.
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