25.08. Ironman Vichy / Frankreich

Mein Saisonhöhepunkt in diesem Jahr?? Eine Langdistanz im Triathlon zu absolvieren!!
Bei der Wahl der Veranstaltung waren zwei Punkte entscheidend:
- zum einen musste sie am Ende des Jahres stattfinden, um im Vorfeld genügend Zeit für den Formaufbau zu haben…
  hierzu gehörte auch das Absolvieren zweier Mitteldistanzen (Moritzburg & Prag), vor allem, um Ernährung und 
  Sitzposition auf dem Rad unter Wettkampfbedingungen testen zu können
- zum anderen wollte ich eine anspruchsvolle Radstrecke, da ich dort meine größte Stärke habe

Zur Wahl standen der Ironman Wales (15.September) und der in Vichy/Frankreich (25.August). Da es für Wales bereits im Frühjahr keine Startplätze mehr gab, meldete ich mich für den Ironman Vichy, der mit 1.650 Höhenmetern, eine der anspruchsvollsten Radstrecken der ganzen Serie zu bieten hat.

Die 1.200 km lange Anreise am Donnerstag, dem 22.08., startete um 04:00 Uhr morgens…da sich mein Quartier auf einem Campingplatz befand und ich den Zeltaufbau und Essen kochen, gern noch bei Tageslicht hinbekommen wollte. Ankunft 17:00 Uhr…also alles save.

Am Freitag fuhr ich schon mal ein paar Kilometer auf der Radstrecke, um mir anzuschauen, was mich dort am Sonntag erwarten sollte. Die Anstiege warteten mit 6 – 8 % Steigung auf, die Abfahrten waren technisch - mit einigen Kurven und Serpentinen und den Straßenbelag bildete dieser, für Nebenstraßen typische - raue, ruppige Asphalt. Also genau mein Ding!!

Der Samstag war dann damit gefüllt, alles für den Wettkampf, am nächsten Tag, vorzubereiten.
- Startunterlagen holen
- Rad checken…den Antrieb nochmal ordentlich saubermachen und Gels/Riegel befestigen
- Wechselbeutel packen
- Ein Kohlehydratreiches Abendessen
- Rad Check-in und Platzieren der Wechselbeutel, in der Wechselzone
- schlafen

Der Wettkampftag begann um 04:30 Uhr. Im Dunkeln, mit Campingkocher, Frühstück machen…Kaffee, Spiegelei und Müsli...
Anschließend, um 05:40 Uhr, mit dem RR zum Wechselgarten, um nochmal das TT-Rad zu checken.
Danach das RR ins Auto schaffen, das ich am Abend vorher gleich auf dem Teilnehmerparkplatz stehen gelassen hatte, um mir die nervige Parkplatzsucherei am Morgen zu sparen. Auf dem Weg dorthin traf ich noch auf Niels Steindorf, mit dem ich am Vorabend im Wechselgarten schon ins Gespräch gekommen war. Wir tauschten uns noch kurz über das gegenseitige Befinden aus und wünschten uns alles Gute für den Wettkampf.
Rad ins Auto und zurück zum Athletenbereich.
Jetzt war noch ein wichtiger Gang zu erledigen…der zur Toilette…dann konnte der Wettkampf beginnen.

Das Schwimmen startete um 06:30 Uhr, in Wellen von 6 Sportlern à 10 s. Da ich nicht zu den richtig schnellen Schwimmern gehöre, lies ich es ruhig angehen. Als der Startschuss fiel, war ich gerade dabei mir meinen Neoprenanzug anzuziehen. Am Schwimmstart hatte sich eine lange Schlange gebildet, an der entlang ich etwas weiter nach vorn ging, um mich meinem Leistungsvermögen entsprechend, irgendwo im Mittelfeld des Schwimmerfeldes bewegen zu können.
In den Minuten, die noch verblieben, bis auch ich um 06:52 Uhr ins Wasser sprang, blickte ich in Gedanken nochmal zurück, auf das, was ich bisher geleistet habe, um jetzt hier zu stehen.
Beginnend in meiner Kindheit und Jugend, wo sich bereits unbewusst meine Zähigkeit und mein Durchhaltewillen entwickelte.
Die Jahre, in denen ich das Radfahren für mich entdeckte und die ersten Wettkämpfe bestritt.
Die letzten 10 Jahre, wo ich, vor allem auf dem MTB meine Leistungsfähigkeit auf das Niveau entwickelt habe, auf dem ich mich heut bewegen kann.
Speziell jedoch auf die letzten beiden Jahre, in denen ich meine Fähigkeiten im Schwimmen und Laufen entwickeln musste. Beides sind Disziplinen in denen im Vorfeld, so gut wie keine Erfahrungen aufzuweisen hatte. Wie bei allen Dingen im Leben gibt es auch im Sport für nichts ein Patentrezept.
Auch hier galt es für mich zunächst eine Philosophie zu entwickeln, meine Technik zu schulen, Trainings-inhalte, -umfänge und Vorbereitungswettkämpfe zu planen…hierzu auf eigene und die Erfahrungen anderer zurückzugreifen und daraus ein Konzept zu entwickeln, dieses zu testen und stetig anzupassen und zu entwickeln…das ist es, was mich am Sport fasziniert und was mich antreibt!
Ob es funktioniert hat…das lest ihr in den folgenden Zeilen.

Schwimmen - 3,8 km


Die Schwimmstrecke befand sich im Flüsschen Allier, der im Bereich der Europabrücke zu einer Art Stausee zurückgestaut wird. 1,9 km Flussaufwärts – Wende – 1,9 km Flussabwärts…allerdings fast ohne Strömung und bei einer Wassertemperatur von 22 °C.
Ohne das Getümmel, das bei einem Massenstart herrschen würde, war es deutlich angenehmer zu schwimmen. So fand ich gleich in meinen Rhythmus und spulte Meter um Meter herunter. Bis auf ein paar kleine Pulks, die sich hin und wieder bildeten war es ein ziemlich stressfreies Schwimmen. Allerdings können sich 3,8 km dann doch ganzschön ziehen und ich war froh, als ich endlich wieder festen Boden unter den Füßen hatte.
Jetzt ging’s aufs Rad…
Rein in die Wechselzone, Wechseltüte schnappen, Neo ausziehen, Nummernband ran, Socken anziehen, Helm und Brille aufsetzen, Riegel ins Trikot stecken und ab zum Rad…dabei noch Wechseltüte mit Neo abwerfen.
Rad geschnappt und weiterlaufen, zur Aufstiegslinie…aufspringen, in die schon am Rad befestigten Schuhe schlüpfen und diese beim Losrollen festziehen.


Radfahren - 180 km / 1.650 Hm


Alles fühlt sich gut an…wichtig ist jetzt zeitnah was zu essen und zu trinken, um dem Körper wieder Energie zuzuführen. Die ersten Kilometer ging es wellig und kurvig durch die Stadt zudem überholte ich ständig andere Sportler und musste auch auf diese achten…also beschloss ich die Verpflegung aufzuschieben, bis ich auf eine lange Gerade komme.

Die ersten 10 km sind flach und verlaufen parallel, flussaufwärts der Allier. Darauf folgt der erste Anstieg, von 3,8 km Länge, danach eine technische Abfahrt. Anschließend biegt man an einer Kreuzung links ab, auf eine 3 Mal zu fahrende Runde.

Diese geht mit überwiegend leichtem Gefälle bis Cusset, wo eine Verpflegung wartet, gefolgt vom zweiten Anstieg 3,5 km. Wenn man mit Schwung rein fährt, merkt man die 12 % Steigung, die die ersten 300 m aufweisen, nicht wirklich…dann halt die 6 – 8 % Steigung, die schön zu fahren sind. Die anschließenden 20 km wird’s eklig…wellig auf dem Höhenzug entlang kämpft man sich zur 2. Verpflegung. Nach dieser kommt eine 10 km lange, rasante Abfahrt, auf der man kurz durchschnaufen kann.

Kurz zu meiner Planung der Radstrecke:

Zur Verpflegung hatte ich Tee, Riegel (½ Riegel alle ½ Stunde), 3 Gels für Notfälle und n Tütchen Salz, von dem beim Wasser nachfüllen immer ne Briese mit in die Flasche kam, dabei.
Die erste Radrunde (bis km 80) wollte ich zügig angehen, dabei aber zu keiner Zeit am Limit fahren. Die anderen beiden Runden dann halt schauen, wie ich mich fühle und das Tempo so gut es geht oben halten, aber eben auch, ohne ans Limit zu gehen und dadurch den Motor zu überdrehen.
Das funktionierte soweit ganz gut. Einzig die Tatsache, dass ich beim Schwimmen wohl ne Menge Luft im Bauch gesammelt hatte, die jetzt auf meine Blase drückte, sodass ich ständig das Gefühl hatte pinkeln zu müssen, obwohl ich eigentlich nicht musste, wurde im Laufe der ersten Runde (so ab km 50) zu einem Problem. In der zweiten Runde (bei km 85), wurde es dann langsam richtig unangenehm und auf der welligen Passage, über den Höhenzug musste ich mir was einfallen lassen. Ich nahm etwas Tempo raus und versuchte, durch drücken und schütteln am Bauch, die darin angestaute Luft zum entweichen zu bewegen. Das gelang mir zum Glück auch nach und nach und ich fühlte mich langsam besser. In der Abfahrt, nach der Verpflegung (bei km 110) hielt ich dann noch kurz zum pinkeln an und siehe da, auf einmal lief der Motor wieder. Also ab in die Zeitfahrposition, um es noch mal richtig fliegen zu lassen. Bei km 130 war jetzt zum letzten Mal der Anstieg zu fahren und bei mittlerweile an die 30 °C, ging das nun nicht mehr ganz so spielerisch auch hatte ich etwas Sohlenbrennen am rechten Fuß, sodass ich etwas dosierter treten musste. Daher fuhr ich einen Gang dünner, als die Runden zuvor, um mit meiner Energie hauszuhalten und das Sohlenbrennen nicht noch zu verschlimmern.
Auf dem Höhenzug hatte ich dann noch n kleines Duell mit nem Spanier. An einigen kurzen Rampen kam der immer an und versuchte mit ner übelsten Mühle an mir vorbei zu wuchten und mich stehen zu lassen…allerdings fehlte ihm dann auf der Fläche immer der Bums, um sich vorn zu behaupten. Was soll ich sagen…irgendwann hatte er sein Pulver verschossen und war dann weg.
Neben den steigenden Temperaturen frischte jetzt auch der Wind auf.
Beim Flaschen auffüllen, an der letzten Verpflegung passierte mir ein kleines Malheur…als ich, während der Fahrt, Salz, aus meinem Salztütchen (selbstgebastelt, aus nem leeren Salzpäckchen meiner Nasendusche, verschließbar mit nem Malerkrepp), in meine Flasche füllen wollte erwischte mich ne Böe und ich schwepperte Wasser auf das Tütchen, das natürlich sofort verklebte, sodass nix mehr rauskam…bzw. als etwas rauskam, dies gleich der komplette Inhalt war. Mit ner ekligen lauwarmen Salzlache in meiner Flasche hatte ich jetzt bei über 30 °C, noch ca. 30 km auf der Uhr…wurgs…n Erfrischungsgetränk ist definitiv was anderes!!
Hm, ich versuchte es positiv zu sehen…einerseits ging es jetzt tendenziell Bergab und zum anderen ist die Plörre besser, als garnix zu trinken mehr zu haben.
Etwa 20 km vorm Ziel fuhr ich auf 4 oder 5 andere Fahrer auf, die ungefähr mein Leistungsniveau waren und es entwickelte sich so ne Art Elefantenrennen…total ätzend!! Auf dem flachen, eher abschüssigen Abschnitt zwischen km 160 und 170 konnte sich da auch keiner wirklich absetzen. Also hieß es ständig zu schauen, dass ich nicht bei irgendeinem im Windschatten fahre und damit riskiere ne Zeitstrafe zu kassieren.
Wo man von der Runde zum Ziel abbog gab es nochmal ne kleine Rampe. Die nutzte ich, um die anderen Typen stehen zu lassen, sodass ich anschließend wieder mein eigenes Tempo fahren konnte.
N paar Kilometer weiter kam nochmal ne 400 m lange - 10 % Rampe. Dann ging es bergab, etwas technisch durch die Stadt…mit verwinkelten Kurven, Kreisverkehren und so nem Kram…das hat nochmal Spaß gemacht.
Bis zum Wechsel waren es jetzt noch ca. 3 km. Die fuhr ich mit kleinen Gängen, um die Beine etwas zu lockern, sodass ich anschließend gut ins Laufen komme.
Am Ende der Radstrecke kommt wieder eine Linie, vor der man Absteigen muss. Dann schiebt man sein Rad in den Wechselgarten und hängt es dort an seinen Platz.
Dann läuft man weiter, schnappt sich seinen 2. Wechselbeutel…darin Laufschuhe und Socken, Mütze (wichtig, als Schutz gegen die Sonne) und Verpflegung (in meinem Falle Gels)…umziehen…Radsocken und Helm in die Tüte, die bei den Helfern abgeworfen…und schon ist man auf der Laufstecke.


Laufen - 42 km (4 Runden à 10,5 km)

Die Laufstrecke führte entlang der Allier. Erst 2 km Flussaufwärts…über die Bellerive Brücke…kurz durch nen Park und runter an ne Art Strandpromenade und 1 km an dieser entlang…wieder rauf…ne Schleife durch nen Park…ne Schleife durch die Stadt…anschließend 2 km Flussabwärts…über die Europabrücke…durch den Zielbereich…und durch die Rundenkontrolle.
Mein Plan für die Laufstrecke:
Da ich vorher weder nen Marathon, noch mehr als 21 km am Stück gelaufen war, hatte ich keine Ahnung, wie mein Körper das verkraften würde.
Ich lief also mit nem lockeren, aber zügigen Tempo los und war gespannt, wie sich das so entwickeln würde…vor allem auf den letzten 20 km.
Eine wichtige Sache ist es immer zu essen und zu trinken das tat ich auch und zum Glück hab ich so nen „Saumagen“, der alles ganz gut verträgt.
Zur Verpflegung hatte ich 8 Gels dabei…je vier Stück, mit nem Gummiring zusammengehalten - zum einen, dass diese beim Laufen nicht aus der Trikottasche fallen – zum anderen, das ich nich lang rumkramen muss.
Alle 2 km gab es eine Verpflegung. Hier bin ich immer gegangen, hab zwei Becher Wasser getrunken…nen Schluck aus der Geltube genommen und nen Becher Cola (ca. 100 ml) hinterhergeschüttet…dann noch nen Stück Orange gegessen…und noch nen Becher Wasser getrunken.
Die erste Runde ging ganz gut…von dem Sohlenbrennen, dass mir beim Radfahren einige Schwierigkeiten bereitet hatte, war nix mehr zu spüren. Auch spendeten die vielen Bäume, entlang der Strecke, ordentlich Schatten, was bei der Hitze echt Gold wert war.
Die vielen Zuschauer machten eine tolle Stimmung „très bien“ und „courage“ hörte man an jeder Ecke…einfach toll, wenn man so begleitet wird. Ich nutze das Publikum gern zur Motivation…mal abklatschen oder im vorbeilaufen kurz rumgeigeln…das ist gut für den Kopf und den Leuten macht es auch Spaß.
Dann ging es in die zweite Runde…die begann etwas zäh, aber auf der zweiten Hälfte fühlte ich mich ziemlich gut.
Runde drei…hier begann es hart zu werden und die ganze Runde war richtig eklig! Die Wärme machte mir zu schaffen und mein Schritt war jetzt nicht mehr locker…aber ich lief noch und das wollte ich auch bis ins Ziel so durchziehen.
Als ich auf die vierte und letzte Runde ging war ich echt platt…aber ich wusste, dass ich es schaffen würde. Nach den Verpflegungsstationen hatte ich Mühe wieder loszulaufen, weil meine Beine ganzschön Müde waren. Irgendwo rief mir ein deutscher Zuschauer zu „komm…weiter!!, dass sieht doch noch locker aus!“…ich musste kurz schmunzeln! Auf der Europabrücke überholten mich noch, kurz hintereinander, zwei Läufer, die auch schon - wie ich, drei Bändchen (rot, grün, gelb) am Arm hatten – also in der letzten Runde unterwegs waren. Erst wollte ich sie ziehen lassen, aber als deren Abstand nicht mehr größer wurde, dachte ich mir so…naja, auf nen Zielsprint kann ich es eigentlich nochmal ankommen lassen. Ich legte nen Schritt zu und kam wieder näher. Einer der beiden hatte sich inzwischen vom anderen abgesetzt…also musste ich schon 400 m vorm Ziel ordentlich aufs Gaspedal treten, wenn ich den noch holen wollte…Schrittlänge vergrößert und Rhythmus erhöht und zwar so, dass da garkeiner mehr drüber nachdenkt zu kontern. Ich wetzte vorbei und bevor ich mich versah war ich auch schon im Ziel. Was für ein Moment…genial, einzigartig!!
Ich wusste weder meine Zeit, noch meine Platzierung und es war mir auch total egal, weil ich wusste das ich heute nen richtig guten Wettkampf hingelegt hab und das alles, was ich im Vorfeld dafür getan hatte, sich genau an diesem Tag ausgezahlt hat.



Ergebnisse:

Meine Gesamtzeit: 10:20:56


Schwimmen:  1:13:43

Rad:               5:17:31
Laufen:          3:39:21

Ergebnis: hier geht's zu den Details




Wenn man über einen langen Zeitraum auf ein großes Ziel hinarbeitet und dieses endlich erreicht, dann ist das schon ein erhebender Moment…ein Moment, in dem man automatisch innehält…sich etwas schwerelos fühlt…in dem viele vergangene Geschehnisse, wie im Zeitraffer, am geistigen Auge vorüberziehen.
Ich hatte Eingangs über meine Gedanken beim Schwimmstart gesprochen. Dabei bin ich auf eine Sache, die mir dort - und später auch im Ziel - durch den Kopf gegangen ist, noch nicht eingegangen…das sind all die Menschen, die mich in den letzten Jahren auf meinem Weg begleitet haben.
Einige begleiten mich nach wie vor…andere hat ihr Weg in eine andere Richtung geführt…doch das spielt hier keine Rolle.
Diesen Erfolg widme ich euch und sage damit danke!
…danke, für für die Zeit, die wir zusammen verbringen durften und die vielen schönen Momente, die wir dabei gemeinsamen erlebten…und die uns für immer verbinden werden.
…danke für eure Unterstützung und seid gewiss, dass ich ohne euch wohl nie so weit gekommen wäre!

Jetzt muss ich kurz durchschnaufen, bevor ich mir neue Ziele stecke. Wohin die Reise führt?? Der Weg ist das Ziel…wir treffen uns da…

Euer Steffen